Traditionen

Wir pflegen sinnvolle Traditionen.
Hier tragen unsere Studenten und ein Alter Herr die traditionelle Tracht der Bergleute.



Corpsstudenten pflegen Traditionen, die ihre Wurzeln im 18. Jahrhundert haben.

 

Corpsstudenten bekennen Farbe; sie tragen ihre Farben (Couleur) als Erkennungszeichen im Band und an ihrer Mütze.

 

Unser Corps hat seinen Ursprung an der Bergakademie in Freiberg, deswegen tragen unsere Studenten zu manchen Veranstaltungen die traditionelle Tracht der Bergleute, den Bergkittel.


Wir regeln unser Zusammenleben nach demokratischen Prinzipien.
Festkommers zum 175. Stiftungsfest.

 

 

Das Zusammenleben während des Studiums und danach regeln wir nach demokratischen Prinzipien in „Conventen“. Mit einer fröhlichen "Kneipe" oder einem feierlichen "Kommers" pflegen wir traditionelle studentische Formen des geselligen Beisammenseins.

 

Auch die Mensur, das studentische Fechten mit scharfen Waffen, spielt eine große Rolle für die Zusammengehörigkeit unserer Verbindung. Wir fechten Mensuren gegen Mitglieder anderer schlagender Verbindungen.


Wie in anderen Verbindungen wird auch bei uns Bier getrunken, aber übermäßigen Alkoholkonsum lehnen wir ab.

Unsere Studenten und Alten Herren: ein gutes Netzwerk.
Zwei unserer Alten Herren.

 


Nach dem Studium treten unsere Corpsbrüder in den Altherren-Verband unseres Corps ein. Als "Alte Herren" unterstützen sie von nun an die jungen, studierenden Mitglieder materiell durch Mitgliedsbeiträge und Spenden - ein Leben lang.

 

Dieses Prinzip eines Lebensbundes ist unserem Corps sehr wichtig.

 

Auf vielen gemeinsamen Veranstaltungen, bei denen die Studenten und die Alten Herren zusammenkommen, können Fragen zum Studium und zur späteren Berufstätigkeit diskutiert werden.